Heute wurde das Thema "Bewegen von Lasten" geübt. Das Ganze wurde in Form eine Geschicklichkeitsaufgabe durchgeführt.

Es musste ein Tisch mit Klappbeinen angehoben werden, ohne das Wasser aus der Tasse auf dem Tisch verschüttet wird. Es waren alle Gerätschaften unseres Gerätkraftwagens erlaubt, welche zum anheben von Gegenständen dienen. Das plötzliche abrutschen oder umkippen des Tisches wurde verhindert, in dem der Tisch fortlaufend mit unserem Rüstholz unterbaut wurde.

Am Dienstag fand unser letzter Ausbildungsdienst vor den Sommerferien statt. Es standen die Themen Stromerzeuger, Beleuchtung, Wasserförderung mittels Tauchpumpe und Knoten auf dem Dienstplan.
An den vier Stationen wurde jedes Thema fleißig geübt, dass es hoffentlich nach den Ferien immer noch in Erinnerung gerufen werden kann.

Auch am Dienstag haben wir wieder fleißig geübt. Diesmal drehte sich alles um die Themen Leitern, Absturzsicherungen und die richtige Benutzung von Anschlagketten und Seilen, um schwere Lasten zu bewegen.

Drei Monate ist es her, dass wir uns persönlich getroffen haben. Die Corona-Zeit haben wir mit einem kleinen Projekt im "Homeoffice" überbrückt, doch eine "reale" Ausbildung macht deutlich mehr Spaß.
Am letzten Dienstag drehte sich daher alles um das Thema "Bewegen von Lasten". Unsere Junghelfer übten an mehreren Stationen, wie man Lasten anhebt oder zieht. Außerdem haben wir ihnen gezeigt, wie man die Lasten entsprechend gegen ungewollte Bewegungen entsprechend sichert.
Am vergangenen Samstag haben sich unsere Jugendlichen mit dem Thema "Erste-Hilfe" auseinander gesetzt. Am Vormittag der Ausbildung ging es um alle Grundlagen. Die Junghelfer lernten, was ein Schock ist, welche Anzeichen es hierfür gibt, um Verletzungen/Erkrankungen durch Hitze und Sonne. Außerdem lernten sie, wie man verschiedenste Wunden versorgt, eine stabile Seitenlage macht und wie man Patienten richtig transportiert.
Am Nachmittag folgten dann diverse Fallbeispiele. In diesen konnte das theoretisch Gelernte vom Vormittag in die Praxis umgesetzt werden.
Und keine Angst, alle sichtbaren Verletzungen sind natürlich nur geschminkt 😉. Es hat sich keiner wirklich verletzt.