Am gestrigen Samstag haben unsere Jugendlichen fleißig gesägt, geraspelt und gefeilt. Das Thema der Ausbildung war nämlich Holzbearbeitung. Jeder Junghelfer versuchte sich im Bau eines sogenannten Alexanderknotens, ein kleines Knobelspiel aus Holz. Ein großer Nachteil an dieser Aufgabe war, hier rächte es sich am Ende, wenn man nicht präzise genug gearbeitet hat. Am Ende hat es aber jeder geschafft, mit mehr oder weniger Nacharbeit, einen funktionierenden Knoten zu bauen.

Am Dienstag flogen bei uns nicht das Konfetti, sondern Späne. Das Thema "Metallbearbeitung" stand auf dem Ausbildungsplan. Die Jugendlichen übten sich in den verschiedenen Möglichkeiten der Bearbeitung von Metall und bauten dabei entweder Würfel oder Smartphonehalter.

Heute wurde bei uns fleißig gefunkt, gebaut und Karte gelesen. Nach einer kurzen Einweisung in die Funkgeräte, Verhaltensweisen im Funkverkehr und Funkrufnamen durften unsere Junghelfer selber funken. Es galt seinem Funkpartner, welche einige Räume weiter saß, ein Lego-Modell zu beschreiben, so dass dieser es richtig nachbauen kann.
Am Nachmittag gab es dann noch eine Orientierungsfahrt. Es galt Koordinaten auf einer Karte zu finden und dem Fahrer einen Weg dorthin zu beschreiben. Das Ganz natürlich ohne die Hilfe von GPS oder ähnlichen, schließlich können solche System auch mal ausfallen.